Le Jardin aux Etoiles
Riad zwischen Agadir und Taroudant, im Süden Marokkos
Ferienvermietung mit einem Bewohner mit Schweizer Staatsangehörigkeit
 Village intactAvec une mosquée dont la silhouette se détache à l'horizon |  L'âne et l'enfantDans la société marocaine, l'âne est encore un bien très précieux, qui permet de se déplacer |  Vallée d'ImoulassDes paysages magnifiques. |  EddirLe marché a lieu chaque mercredi. Il est berbère à 100 %. |  Marché du mercredi à EddirOn y trouve des produits agricoles locaux. |  Anes entre les arganiersParking du mercredi à Eddir. |
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 Village en étages près de TamalouktLes maisons en briques n'enlaidissent pas ces lieux. Mais pour combien de temps encore ? |  SérénitéAir frais et pas de pollution dans l'Atlas ! Mais attention à l'arrivée de la modernité ! |  De la plaine du Souss à l'AtlasDe coteaux parsemés d'arganiers |
Intakte Dörfer und authentische Menschen des Atlas
Intakte Dörfer und authentische MenschenAntiquitäten dund der Atlas
Authentische Menschen und unberührte Landschaften im nahe gelegenen Atlas treffen? Vom Jardin aux Etoiles aus ist es mit dem Auto nicht schwer! Wir greifen hineineine halbe Stunde zum nächstgelegenen Dorf namens Eddir.
Ici, la voiture n'a pas encore remplacé le moyen de déplacement traditionnel.
... et tout à coup une voiture.
Une autre technique traditionnelle encore à l'honneur à Eddir.
Des légumes magnifiques.
Sous les parasols.
Ces chèvres viennent d'être abattues et portent l'information que leur viande et toute fraîche.
La viande exposée attire ainsi le chaland. La balance n'a pas changé depuis des siècles.
Il s'agit d'une commune rurale, dotée d'une petite administration locale.
Un des nombreux signes qui ne permettent pas de confondre Berbères et Arabes.
Während die StadtOuled Teima in der Nähe ist überwiegend arabisch, Eddir ist rein berberisch. Es ist unbedingt erforderlich, am Mittwochmorgen dorthin zu gehen, um die Atmosphäre des Marktes zu genießen, der an diesem Tag dort stattfindet.
Am Dorfeingang stehen mehrere Dutzend Esel still, an den hundert Jahre alten Arganbäumen befestigt. Es ist das Zeichen einer großen Versammlung der Bewohner der kleinen umliegenden Douars, die sich zu diesem Anlass versammelt haben. Manche kommen hierher, um ihre Ziegen oder Schafe zu verkaufen, andere decken sich mit Gemüse und Fleisch ein. Auf der Etage werden Gegenstände aller Art angeboten.
Herzliches Willkommen
Touristen sind hier eine weitere Attraktion. Der ausländische Besucher wird herzlich willkommen geheißen, vorausgesetzt natürlich, er verhält sich respektvoll, was das Geringste ist. Wenn Sie es schaffen, ein paar Wörter Tachelhit (Berbersprache) herauszubringen, werden Sie sofort adoptiert! Möglicherweise werden Sie zu einem Drink in sehr kleine, improvisierte Cafés eingeladen, die auf dem Boden stehen, von Lehmwänden geschützt und mit Schilf bedeckt sind. Wir trinken Tee, wir essen gebratene Sardinen. Hier schlägt das Herz des echten Amazigh-Marokko.
Bitte beachten Sie: Der Eddir-Markt ist fast ausschließlich ein Treffpunkt für Männer, was für westliche Frauen zu Unannehmlichkeiten führen kann.
En étages
A gauche le barrage
Vu d'en bas
Dkhila-Damm und Salzpfannen
Von Eddir,in 10 Minuten mit dem Auto, haben Sie Zugang zu einem Damm und Salzpfannen namens Dkhila. Der Damm erstreckt sich über die gesamte Länge am Fuße einer beeindruckenden Steinklippe. Die Saline und ihre Becken bieten ihrerseits ein schöner Anblick.
Fatima dans sa cuisine, en train de faire fonctionner son tour qui produit de l'huile d'argan
Entourées de figuiers de Barbarie, comme le Jardin aux Etoiles.
La route s'élève au-dessus d'un paysage magnifique
Le ciel, la verdure, les champs
Ces tiges se transformeront par exemple en abri pour les véhicules, comme au Jardin aux Etoiles
Construite en terre crue, c'est-à-dire en pisé, et décorée de motifs de feuilles de palmier
Au-dessus de Tamaloukt
On y accède de Tamaloukt, en traversant l'oued, parfois rempli d'eau.
A 7 km de Tamaloukt.
Von Taroudant nach Tafraouten, über Tamaloukt
Hier ist unser dritter Vorschlag, die intakten Dörfer und die authentischen Menschen des nahegelegenen Atlas zu entdecken.Rechnen Sie mit anderthalb Stunden, um dorthin zu gelangen. AusTaroudant, müssen Sie nach Norden fahren, über Tamaloukt, ein Dorf am Fuße dieser mythischen Kette. Von der Stadt Amcherk aus wurde eine gut asphaltierte Straße von etwa dreißig Kilometern Länge eröffnet. Von den ersten Ausläufern des Berges, die mit Arganbäumen übersät sind, ist das Naturschauspiel König.
Diese Straße führt zur Mutterstadt Tafraouten (nicht zu verwechseln mitTafraout, Ortschaft im Anti-Atlas) und noch weiter, in noch wildere Höhen. Das Imoulaas-Tal (im Karussell oben abgebildet) ist auf jeden Fall einen Besuch wert. Wenn Sie dort eine Nacht verbringen möchten: Die Atlas-Terrassen.
Stampflehm und Ziegel
Einige Dörfer werden durch die Backsteinkonstruktionen überhaupt nicht verunstaltet. Die traditionellen Berberhäuser bestehen aus Stampflehm, also aus Roherdebeste Isolierung und im Sommer kühl haltensind nach wie vor die Regel und sollten geschützt werden. Weil sie brüchig sind und schlechtes Wetter ihnen manchmal ernsthaften Schaden zufügt.
Daher erweist sich der Bau mit Industrieziegeln als einfacher und wirtschaftlicher. Diese isolieren aber weder vor Hitze noch vor Kälte und machen die Landschaft hässlich, da sie auf dem Land fast nie verputzt werden.
Bereichernde Begegnungen
Von diesen Dörfern geht ein außergewöhnlicher Frieden aus! Bitte fragen Sie am Straßenrand die Bewohner, in der überwiegenden Mehrheit Berber, und fragen Sie sie, ob sie Ihnen erlauben, ihr Haus zu besichtigen.
Sie freuen sich über Ihr Interesse und bringen Sie in ihr sehr bescheidenes Zuhause. Vielleicht sehen Sie, wie die Mutter, die zu Hause bleibt, ihr Bestes gibtArganöl durch Zerkleinern der Kerne, die sich nur schwer aus dem Kern der Frucht lösen lassen. Wenn Sie Glück haben – aber provozieren wir es nicht? -, der Vater wird Ihnen stolz seinen Nachwuchs auf dem Rücken eines Esels zeigen.
Trotz der Hindernisse Gelassenheit
Dieser spontane Besuch wird es Ihnen ermöglichen, die Schwierigkeiten des täglichen Lebens in diesen Atlasdörfern und trotz aller Hindernisse den Optimismus und die Gelassenheit ihrer Bewohner besser zu verstehen. Lohnende Begegnungen liegen in Ihrer Nähe!
Hinterlassen Sie natürlich ein paar Dutzend Dirham den guten Menschen, die Sie herzlich willkommen geheißen und Ihnen oft auch ihr Herz geschenkt haben.